Neben den „spatial computing“ und VR Brillen wie etwa die fast € 4.000,- teure Apple Vision Pro mit über 600 Gramm Gewicht oder die „Meta Quest 3“ die trotz im Gegensatz zur „AVP“ direkt eingebauten Akku ca 550 Gramm schwer ist, gibt es auch „leichte“ Brillen mit denen man schon vieles der „Skibrillenartigen“ oben genannten machen kann.
Der Markt in diesem Bereich ist aktuell extrem in Bewegung, fast täglich findet man neue Ankündigungen und „Visionen“.
Wir haben für euch einige davon getestet mit mit Stand März 2024 ist unsere Empfehlung die XREAL Air 2 Serie. Der Unterschied zwischen der XREAL Air 2 und der XREAL Air 2 Pro ist, dass man bei der Pro die Brille elektronisch in 3 Stufen abdunkeln kann.
Die Brille schaut aus wie eine Sonnenbrille und hat NUR ca. 75 Gramm:
Der Vorgänger ist aktuell auch noch sehr günstig zu bekommen:
Betrieben kann die Brille mit USB-Kabel an Endgeräten werden die „Displayport über USB-C“ bieten.
Vor dem Kauf bitte die Kompatibilität mit euren Geräten überprüfen!
Womit der Betrieb auf jeden Fall funktioniert ist der XREAL BEAM – so zu sagen ein „Tablet ohne Display“ auf Android-Basis an dem man die XREAL ansteckt und auf dem man mittlerweile die meisten Android Anwendungen installieren kann. Wir haben bereits z.B. Netflix, Prime, Sky Go, Paramount+, Disney+… usw. aber auch Anwendungen wie Youtube, Discord, Redit, und sogar schon Microsoft Remote Desktop, Word, Excel… darauf installiert.
Wenn man z.B. mit dem BEAM eine Bluetooth Tastatur koppelt, hat man ein Mobiles Büro in der „Hosentasche“ dabei.
Der eingebaute Akku des BEAM bietet ca. 3 Stunden „Power“ kann aber über eine zweite USB-C Schnittstelle auch während dem Betrieb geladen werden.
Außerdem ist es möglich auf den BEAM auch mit „Miracast“ zu Streamen!
Wenn man die XREAL Brillen direkt am Tablet oder Mobiltelefon verwenden möchte (wenn vom Hersteller unterstützt) gibt es auch eine Möglichkeit, das Gerät während der Verwendung zu laden:
Die obigen Links sind Affiliate Links zu Amazon: Wenn ihr über diese Links bestellt, habt ihr keinen Nachteil, aber wir bekommen dafür eine kleine „Vermittlerprovision“.